Philipp Klapproth hat große Pläne für ein Nervensanatorium. Das ist eine Sache mit Zukunft, wird es doch seiner Meinung nach bald nur mehr Verrückte und Alte geben! Auch sein Neffe Alfred hat Pläne. Doch wie ein Künstlercafé eröffnen ohne Geld? Sein Onkel verspricht Abhilfe, wenn Alfred ihn in eine Irrenanstalt führt. Kurzerhand wird so aus der harmlosen Pension Schöller mit ihren schrullig-liebenswürdigen Gästen ein Irrenhaus. Wie keine andere Komödie beweist die "Pension Schöller", dass man stets nur das sieht, was man sehen möchte, und dass es nie zu spät ist, um zu träumen.
Mitwirkende:
Ensemble: Angelo Druckeschitz, Lena Druckeschitz, Lukas Eigl, Valentina Kaup, Barbara Persterer, Andreas Reicher, Thomas Vollmann, Thomas Wallner, Leonie Zettl
Regie: Petra Pauritsch
Licht- und Tontechnik: Nina Krammer
Orga-Team: Simone Andrich, Kristina Flecker